Gesellschaftliche Krisen und alle schauen zu?
"In einem Monat sind EU-Parlamentswahlen, bald Landtagswahlen in Ostdeutschland – die Luft anzuhalten macht Sinn. Akute gesellschaftliche Symptome, wie das sinkende Vertrauen in die Politik und der Zuwachs von rechtspopulistischen Parteien, die steigende Unsicherheit gegenüber dem Wandel der Arbeitswelt, fehlende Antworten auf die Klimakrise und die Lebensrealität von Geflüchteten alarmieren uns – als Therapeut*innen, Berater*innen und als Bürger*innen. Angesichts dessen entschied der DGSF-Vorstand den Verbandstag in diesem Jahr dem Thema 'Wandel, Spaltung und Solidarisierung in der aktuellen Gesellschaft' zu widmen. Initiiert und gestaltet wurde der Tag vom 'Forum Gesellschaftspolitik' (Uli Fellmeth, Judith Gutknecht, Jochen Schweitzer und Frieder Vüllers). (...)" Mit diesen Worten führt DGSF-Mitglied Marieke Born in ihren Veranstaltungsbericht "Gesellschaftliche Krisen und alle schauen zu?" ein, in dem sie u. a. in komprimierter Form die Inhalte der einzelnen Veranstaltungen wiedergibt.
Der Bericht ist in voller Länge auf den Internetseiten der DGSF zu finden und wurde im Rahmen der Dokumentation des Verbandstages 2019 veröffentlicht. Diese Dokumentation enthält neben einem weiteren Veranstaltungsbericht von Gabriele Bachem-Böse auch Informationen zu den Foren und Barcamps, einen Tagesablaufplan sowie ein Redemanuskript zum Hauptvortrag von Roman Huber. Ebenfalls dokumentiert sind DGSF-Meldungen zur Veranstaltung.
Weitere Beiträge sind in Vorbereitung und werden in Kürze verfügbar sein.