Versorgung von Kindern psychisch erkrankter Eltern muss in die Koalitionsvereinbarungen!
Die durch die Pandemie bedingte Isolation vieler Familien, verbunden mit gesundheitlichen und finanziellen Bedrohungen, hat die Situation der betroffenen Kinder und Jugendlichen nochmals deutlich verschärft. Eine von der alten Bundesregierung eingesetzte Arbeitsgruppe hat rechtliche und fachliche Empfehlungen zur Verbesserung der Situation der betroffenen Kinder und ihrer Familien erarbeitet, es fehlen aber immer noch für die Umsetzung wesentliche Grundlagen.
Damit die betroffenen Kinder eine Chance auf eine gute Entwicklung haben, muss das Thema von Seiten der neuen Bundesregierung in eine Koalitionsvereinbarung aufgenommen und Lösungen für die offenen Umsetzungsprobleme gefunden werden.
- Zum Impulspapier zu den Koalitionsgesprächen für eine zukünftige Bundesregierung: Notwendigkeiten für eine bedarfsgerechte Weiterentwicklung der Hilfen für Kinder psychisch kranker und suchtkranker Eltern in Anlehnung an die Empfehlungen der AG KipkE