Veranstaltungsberichte
Veranstaltungen in 2023
Fachtag mit Prof. Dr. med. Alexander Trost am 11.3.2023 in Lindau
Zu diesem Fachtag unserer Regionalgruppe Bodensee konnten wir knapp vierzig interessierte Teilnehmer*innen in Lindau begrüßen.
Alexander Trost vermittelte uns hochprofessionell, gepaart mit wertvollstem Bezug zum praktischen Arbeiten, sein integratives Navigationsmodell für die Systemische Praxis:"Binden-Halten-Lösen".
Neben einem so wichtigen Input zu neurobiologischen und bindungstheoretischen Grundlagen und den Fähigkeiten des Mentalisierens gab er uns Einblicke in die Bedeutung und Entstehung epistemischen Vertrauens und zeigte die Einflüsse von Traumata auf Bindung auf (Psychopathologie).
Der Bogen spannte sich weiter zu uns als Profis, welche Bindungsstile uns prägen und was wir in der Arbeitsbeziehung dadurch leben: haltgebend, körperorientiert, mentalisierend systemisch, lösend.
Alexander Trost führte durch eine beeindruckende Studie an, dass ein hoher Prozentsatz der Systemiker*innen nach eigenen Aussagen selbst ambivalent gebunden ist, was viele Spekulationen zur eigenen Berufswahl und eigenen Biographie zuließ.
Ein kurzer Exkurs in die Prävention und die damit verbundene Verantwortung für die politischen Entscheidungsträger*innen hinterließ viele offene Fragen, ganz im Sinne von: "Die Erkenntnis der Erkenntnis ist verpflichtend..." (Maturana & Valea, 1987)
Der anschließende Austausch gestaltete sich derart intensiv, dass allseits der Wunsch nach Vertiefung und Fortsetzung entstand.
Vielen Dank an Alexander!
Veranstaltungen in 2022:
Herbst-Fachtag 2022
Zu unserem diesjährigen Herbst-Fachtag mit dem vielversprechenden Titel: „Anleitung zur sexuellen Unzufriedenheit“ trafen wir uns am Samstag, den 26. November 2022, in Lindau. Jean von Koeverden stellte uns sein Workshop-Konzept vor. Das beginnt damit, dass getrennt nach Geschlechtern der Film von Bernhard Ludwig mit dem gleichlauteten Titel angeschaut wird. Ein spannendes Instrument der Meinungsumfrage war dabei das Summen.
In einer Frauen- bzw. Männergruppe ging es dann weiter, um sich über Themen zur Sexualität, die im Film mit viel Humor und Umsicht dargestellt wurden, auszutauschen und Fragen an die jeweils andere Geschlechtergruppe zu formulieren. Im anschließenden Plenum entstand eine intensive Diskussion über bestehende Stereotypen, Annahmen und Missverständnisse.
Es war ein eindrücklicher Tag mit viel Lachen und ebenso nachdenklichen Aspekten. Wir sind beeindruckt, wie viele Kolleg*innen teilgenommen haben.
Einen herzlichen Dank nochmals an Jean und an alle für die Offenheit, sich einzulassen und auszutauschen.
Eindrücke vom Herbstfachtag im November 2022
Sommerpalaver am 2. Juli 2022 in Blönried
Wie schön, dass wir uns endlich mal wieder live sehen und erleben konnten. Der Tag war geprägt von einem gehaltvollen Miteinander und dem Erleben großer Verbundenheit - ein Stück Heimat in diesen unsicheren Zeiten. Sei es durch Randolfs einfühlsam angeleitete Aufstellung, durch die Marlies einen Blick in eine Zukunft mit neuen Aufgaben und Rollen wagen konnte… , durch den ganz besonderen, energiegeladenen Raum von Eva für unsere Flüsterworte der Verbundenheit …., durch die ungeahnten Talente beim Singen des gemeinsamen Lieblingslieds… und durch das tolle Buffet, zu dem alle etwas beitrugen und so unser aller Vielfalt zu einem gemeinsamen Genuss werden ließ.
Gracias à la vida! Ein herzliches Dankeschön an alle für dieses wunderbare Sommerpalaver!
Unser Frühjahrstreffen am 19. 3. 2022
Das Treffen konnte leider nicht wie gedacht als Präsenztermin in Lindau stattfinden. Stattdessen trafen wir uns, wie schon einen Monat zuvor zum Planungstreffen der Regionalgruppe, wieder in einem Zoom-Meeting und führten online die Wahl der neuen Sprecherinnen durch.
Veranstaltungen in 2021
Regionentag Süd im November 2021
Ein Highlight 2021 war der große Regionentag Süd am 20. November 2021 mit Ingrid Mayer-Legrand zum Thema „Ich habe mich nie zu Hause fühlen können“, den wir gemeinsam mit Alina Wacker vom Regionenrat durchführen durften. Einen Kurzbericht über den Regionentag auf der schönen Insel Reichenau mit Bildimpressionen gibt es hier.
Da Anfang 2021 aufgrund Corona kein Zusammentreffen möglich war, legten wir unseren Frühjahrstermin in den Sommer um uns in Ulm persönlich begegnen zu können.
Interaktive Veranstaltung zum Thema "Zukunftsgestaltung" mit dem Vortragenden Prof. Dr. Wolf Ritscher
Am 3. Juli 2021 kamen wir zu einem interaktiven Treffen zusammen. Prof. Dr. Wolf Ritscher war unser Gast und referierte zum Thema "Zukunftsgestaltung". Es war ein besonderer Tag mit einem gehaltvollen, inspirierenden und nachdenklichen Austausch, der so manchen Perspektivwechsel bereithielt.
Mittlerweile sind wir darin geübt, flexibel und spontan mit den Gegebenheiten umzugehen. Und so konnten wir die Veranstaltung als Hybrid anbieten und weitere interessierte Personen via Zoom dazuschalten.
Unseren Gedankenaustausch haben wir hier zum Nachlesen eingestellt.
Frühjahrspalaver 2021
Vor dem Hintergrund der Coronapandemie wurde das Sommerpalaver 2021 auf den 6. März d. J. vorverlegt. Das Protokoll steht nun online.
Veranstaltungen in 2020
Herbsttreffen als digitaler Austausch
Unser Herbsttreffen fand als digitaler Austausch am 19.11.2020 stand. Das Thema, das uns weiterhin hauptsächlich umtrieb war, wie jede:r von uns die momentane Situation mit Corona beruflich und privat erlebt, wie wir perspektivisch damit umgehen können und welche Visionen wir zur Gestaltung der Zukunft dringend brauchen.
Sommerpalaver 2020 am 18. Juli 2020 in Meersburg
Bei schönstem Wetter trafen wir uns zu einem intensiven und gehaltvollen Austausch. Uns alle bewegte in dieser besonderer Zeit natürlich "Corona" und die Auswirkungen sowohl in beruflicher wie auch persönlicher Hinsicht. Es gab viele Worte zur Entschleunigung, die Corona bewirkt hatte, aber auch zu den existentiellen Herausforderungen und Fragestellungen. Ein Ende ist noch nicht abzusehen, auch mit Blick auf viele Insolvenzen, Steuerausfälle, die drohen.
Andere auch wichtige Themen wurden ganz aus den Augen verloren: Flüchtlinge, Griechenland, Syrien, Klima, Frieden, alles Themen, die "keinen Lockdown" hatten. Viele Bewegungen "hungern" regelrecht aus, die Unterstützungsenergie lässt nach.
Natürlich bleibt die Frage offen: "Was nehmen wir aus dieser Zeit für unser Leben mit, was lernen wir, was lernt jeder einzelne daraus?"
Fachtag "Scham und Würde" mit Stephan Marks
Unseren lange geplanten Fachtag mit Stephan Marks konnten wir Anfang März 2020 glücklicherweise noch sorglos im Kulturpark Arlen durchführen. Dem Referenten gelang es, das Thema "Scham und Würde" mit seinem fundierten Wissen und unzähligen Alltagsbezügen näher zu bringen und eine persönliche und professionelle Auseinandersetzung anzustoßen. Die Anregungen, der gemeinsame Austausch und die neuen Gedanken wirken nach und werden manche neue Sichtweise in die beruflichen Kontexte der Teilnehmenden tragen.
Veranstaltungen in 2019
Workshop: "Impro und Beratung" am 9. November
Eva Barnewitz (www.impact-therapy.de) war am 9. November 2019 bei der Regionalgruppe Internationaler Bodensee zu Gast. Im Gepäck hatte sie ihren Workshop: "Impro und Beratung".
Alle Teilnehmenden hatten viel Spaß beim Ausprobieren und konnten eine Menge lernen über den Mut zur kreativen Entfaltung, den Flow, der entsteht, wenn wir lustvoll fehlerfreundlich voran gehen und uns gegenseitig inspirieren anstatt nur vorsichtig abwartend hinauszuzögern.
Infos aus dem Treffen vom 9. Februar 2019
Ja, wir machen weiter !!! Mit mehr Fokus auf der Gruppe, d. h. mehr Mit-Verantwortung für alle, die sich engagieren wollen, mitdenken, mitgestalten und aktiv einbringen. Das Sommerpalaver – wie bisher schon praktiziert – dient als Fundament für die Planungen der Termine im Herbst und im darauffolgenden Frühjahr und alle sind gefragt, ihre Ideen persönlich oder wie bereits zu diesem Termin per Mail in die Runde zu geben. Die Rückkoppelung zur DGSF möchten wir intensivieren.
Georgios hat sein Sprecheramt aufgrund der weiten Entfernung abgegeben und nun sind Christina Mack und Marlies Ansprechpartnerinnen für die Regionalgruppe “Internationaler Bodensee”.
Danke an Georgios für Dein Engagement – trotz der riesigen Fahrtstrecke – während des Sprecheramtes und für die Moderation dieses Tages! Danke an die Unterstützung im Hintergrund von Cornelia, Meike und Frieder und ganz besonders herzlichen Dank an Matthias für die köstliche Verpflegung an diesem schönen Ort in Oberschwaben.
Vielleicht sehen wir uns zum Verbandstag am 5. April in Karlsruhe ...
Soweit in Kürze – herzliche Grüße
Marlies und Christina
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Veranstaltungen in 2018
Rückblick auf den Fachtag mit Dr. Eia Asen am 20. Oktober 2018 in der Wenger Mühle
50 Teilnehmende aus unterschiedlichen professionellen Kontexten waren zum Fachtag erschienen. Darunter auch einige Mitarbeitende aus DGSF-empfohlenen-systemisch-familienorientiert arbeitenden Einrichtungen, wie den Familienschulen von Family Help e.V., von Jugendhilfeträgern aus Leutkirch und Creglingen. Sogar ein Kollege von Lern-Planet aus Wiesbaden war der Einladung gefolgt. Sie alle ließen sich von Dr. Eia Asen in die Praxis der mentalisierungs-inspirierten therapeutischen Arbeit einführen und entführen.
Humorvoll und angefüllt mit unzähligen Beispielen aus der Praxis durch Berichte oder Videos vermittelte der Vortrag ebenso Einblicke in die Bestandteile von effektivem Mentalisieren und richtete auch den Blick auf unterschiedliche Dimensionen (wie beispielsweise die Differenzierung: andere von außen, sich selbst von innen, andere von innen und sich selbst von außen zu betrachten).
Der zirkuläre Prozess zwischen Bindung und Mentalisieren und der Zusammenhang von emotionaler Erregung und der Mentalisierungsfähigkeit wurde an den von Eia Asen entwickelten kreativen Optionen besonders deutlich. Diese wurden in der Arbeit mit hochstrittigen Eltern und durch Unterstützung von Elternteilen, die nach langjährigem Kontaktabbruch Versuche der Wiederaufnahme von Beziehung zu den Kindern unternahmen, entwickelt.
Diese sehr ernsthafte komplexe Aufgabe im Zwangskontext von gerichtlichen Verfahren mit der wohlwollenden Neugier in der Haltung eines „Inspector Columbo“ mit seinem unerschöpflichen Fragenrepertoire, den vielfältigen Hypothesen und dem „professionellen Nichtwissen“ durchzuführen, hat möglicherweise nicht nur Kolleg*innen, die Eia Asen zum ersten Mal hörten, sondern auch alle, die ihn aus der Multifamilienarbeit kennen, sehr beeindruckt. Besten Dank für diesen anregenden Tag.
Am Abend gab es 40 Jahre Fort- und Weiterbildung von Gisal und Werner Wnuk-Gette in der Mühle zu feiern. Mit Musik und sehr leckerem Essen!
Marlies Hinderhofer
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Fachtag "Marte Meo - aus eigener Kraft" am 14. April 2018 in Schaffhausen
In attraktiver Atmosphäre (danke Johanna für den schönen Raum im Familienzentrum mitten in Schaffhausen und die Organisation vor Ort!) schafften die beiden Referenten Agnes Buhl-Merk und Martin Brugger für die 25 Teilnehmenden eine positive Entwicklungsstimmung ("coffee, cookies & the dog" ), untermalten mit Videosequenzen (dem “Wasserhahnhelden”...) und vielen Praxisbeispielen die Ideen von Maria Aarts. "Leitungssituationen" wechselten sich ab mit “Folgesituationen” – Anschlussmomente an die eigene berufliche Tätigkeit gab es unzählige. Beim Review einer Arbeitssequenz einer Teilnehmerin als Live-Supervision ganz direkt und konkret!!! Die erfahrenen wissbegierigen Teilnehmenden konnten Altbekanntes mit neuen Begrifflichkeiten und anderen Perspektiven abgleichen und erweitern und die Eine oder der Andere haben zudem Geschmack gefunden, sich über diesen Zugang in “Marte Meo – aus eigener Kraft” intensiver weiterzubilden. Am Ende eines Tages voller gelingender Momente, Entwicklungsmomente, sogar der Entdeckung ...”jeder Menge Goldminen in uns selber” gab es natürlich noch “haphap”, also Feiern der Weiterentwicklung – in unserer Fahrgemeinschaft war das ein Eis am Rheinfall!
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Fachtag der Regionalgruppe mit Prof. Dr. Bernhard Pörksen im Juli 2017
Am Samstag, 15. Juli 2017, veranstaltete die Regionalgruppe einen Fachtag „Anleitung zum Andersdenken – der neue Konstruktivismus?“ mit Prof. Dr. Bernhard Pörksen, Kommunikationswissenschaftler und Autor zahlreicher Bücher. Veranstaltungsort war das Wenger Mühle Centrum in Bad Waldsee.
Bernhard Pörksen sorgte mit seinen drei Impulsvorträgen für "gut gelüftete Denkverhältnisse”. In der Einführung zeigte er Gemeinsamkeiten von Konstruktivismus und Realismus auf und die Notwendigkeit einer situativen Passung. Weg vom Prinzipiellen und von gegenseitiger Skandalisierung hin
zum Modus der Vereinbarkeit: Es kommt eben darauf an! Stimmigkeit statt Wahrheit im Sinne eines doppelten Passungsverhältnisses: passt zu mir und passt zur Situation.
Im Hauptteil beschäftigte er uns mit der Wirklichkeitskonstruktion durch Storytelling – eine Kunst, die er selbst an diesem Tag meisterhaft unter Beweis stellte. Anstöße, Anregungen aus einer guten Geschichte, die Raum lassen für die eigene Phantasie und Schlussfolgerungen und demzufolge Einladungen sind für die autonome Entscheidung des Zuhörers. Mit der Kunst des Zuhörens mit den nach seinen Ausführungen zwei Ohren (das Ich-Ohr und das Du-Ohr) – von denen in künftigen Publikationen sicher noch zu lesen sein wird – endete ein kurzweiliger Tag mit anregenden Impulsen und buntem Austausch!
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Fachtag der Regionalgruppe Internationaler Bodensee am 8. April 2017
Am 8. April 2017 trafen sich knapp 50 Systemikerinnen und Systemiker auf der Insel Reichenau zum Fachtag der
Regionalgruppe Internationaler Bodensee
zum Thema „Humor im Ernst: Scham-Los & Würde-voll“ mit dem Referenten Dr. Phil. Peter Hain aus Zürich.
Bei sonnigem Aprilwetter und in einem wunderbaren Ambiente mit Seeblick gab Peter Hain umfassende Einblicke in das Thema „Humor in der Therapie“.
Humor, so Hain, habe sowohl physiologisches wie auch psychologisches Potential. So stärke Humor nicht nur die Immunabwehr, reduziere messbar Schmerz und baue Stress ab, sondern fördere auch Resilienzen gegen selbigen, verbessere die Blutwerte und wirke sich nachhaltig positiv auf Erkrankungen der Atemwege aus. Darüber hinaus wirke Humor positiv auf emotionales Erleben, rege kognitiv kreative Prozesse an und ermögliche so neue Optionen und Sichtweisen. Insbesondere beeinflusse Humor positiv die zwischenmenschliche Kommunikation und erweise sich damit beziehungsgestaltend. Kurz: LACHEN IST GESUND!
Gerahmt durch kleine Geschichten, kurze Übungssequenzen, eine eindrückliche Demonstration im Rollenspiel und zahlreichen Beispielen aus seiner Praxis präsentierte Peter Hain auf kurzweilige Art und setzte Impulse – ich hätte ihm noch stundenlang lauschen können. Meinen Ort, an dem ich meinen „Humorfaden“ verankert habe, suche ich regelmäßig auf und neuerdings begegnen mir andauernd „Hauptpersonen aus Lösungsgeschichten“ …
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Impressionen vom Fachtag/Workshop in Überlingen
Für den Fachtag Ende März 2015 konnten wir Robert Wagner gewinnen, der einen spannenden und lebendigen Workshop zum Thema Traumapädagogik mit knapp 50 interessierten TeilnehmerInnen aus den unterschiedlichsten Berufsfeldern in Überlingen hielt. Endlos sprudelnde kreative Ideen erweckten zum Ende des anregenden Tages rundum eine Erhöhung der Handlungskompetenz und Selbstermächtigung im Umgang mit all den Fragen zu Traumatisierung.
Inhalte des Workshops waren:
- In einer Einführung wurde das Grundverständnis einer Traumatisierung pädagogisch und psychotraumatologisch geschildert. Dabei wurden anschaulich vor allem die inneren Prozesse auf der Ebene von Hirn und Körper verdeutlicht
- Auf der Basis dieses Verstehens wurden die zentralen Dimensionen traumapädagogischer Arbeit anhand des AWARE-Schemas erschlossen (Selbstverstehen, Wahrnehmung, Emotionsregulation, etc).
- Im dritten Teil schilderten die Teilnehmenden die spezifischen Fragen und Bedarfe aus ihren Arbeitsfeldern und passend dazu wurden Methoden der traumapädagogischen Arbeit vorgestellt und ausprobiert.
- Referent war Robert Wagner